RED ALERT: Papst gibt E-Book zum 7-jährigen Laudato si’-Aktionsplan in Verbindung mit COP26 heraus

Papst Franziskus ist seit Jahren dabei, sich für die Verschmelzung der Religionen und gegen den ‘Klimawandel’ einzusetzen. Im Frühjahr 2019 schloss er den Pakt Human Fraternity for World Peace (Menschliche Brüderlichkeit für Weltfrieden) mit dem Großimam von Abu Dhabi, um Katholizismus und Islam zu vereinen. Dieser Pakt soll mit der Eröffnung des Abrahamitischen Familienhauses in Abu Dhabi gefeiert werden. Im Herbst des gleichen Jahres rief er zur Unterzeichnung des Globalen Pakts auf. Um die Verbrüderung mit dem Islam weitervoranzutreiben, reiste Franziskus im März 2021 in den Irak. Er versuchte auch, den Buddhismus für die neue Einheitsreligion zu gewinnen. In seiner Enzyklika Alle Brüder vom August letzten Jahres, die laut dem Großimam von Abu Dhabi auch für Moslems wichtig sei, wurde der Papst sehr politisch und glich sich damit dem an, was auch bei der UN in Arbeit ist. Ganz im Sinne der UN-Klimaagenda sagte Franziskus, dass die Natur Sünden nicht vergeben würde, warnte vor der 2. Sintflut und behauptete, dass eine Neue Weltordnung zur ‘Errettung der Menschheit’ notwendig sei. So wundert es auch nicht, dass er im Vorwege der jetzt stattfindenden Klimakonferenz COP26 zusammen mit 40 religiösen Führern eine gemeinsame Erklärung abgegeben hatte, die die Nationen zum Lösen der Klimakrise aufrief. Auch wenn noch unklar ist, worauf sich die UN-Mitglieder bei der COP26 einigen werden, so wird doch diese Konferenz als letzte Chance der Menschheit dargestellt und der teilnehmende ehemalige US-Präsident Barack Obama wies darauf hin, dass ein schneller Wandel kommen würde, der den größten Teil der Bevölkerung überfordern würde. Beim Auftakt der COP26 legte Prince Charles ein hohes Tempo vor und forderte eine “riesige Kampagne im militärischen Stil”, damit die Menschheit den Klimawandel überhaupt noch in den Griff bekommen könne. Obwohl Papst Franziskus aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich an der Konferenz teilnehmen kann, unterstützt er die Bemühungen auch dadurch, dass er nun in Verbindung mit der Klimakonferenz ein E-Book zu seiner Enzyklika Laudato si’ herausbringt und über seine gleichnamige Aktionsplattform zu einen Gebetstag Mitte des Monats aufruft.
Das Oberhaupt des Vatikans stellte fest, dass sich die Welt mit ökologischen, sozialen und Gesundheitskrisen konfrontiert sieht, aber es wichtig sei, sich daran zu erinnern, dass “Krisen auch Gelegenheiten sind”. In dem Vorwort zu seinem E-Book Laudato si’ Reader. Eine Allianz der Fürsorge für unser gemeinsames Haus schrieb Franziskus, dass sich die Herausforderungen der Welt seit dem Erscheinen der gleichnamigen Enzyklika im Jahr 2015 vervielfacht hätten. Er schrieb: “Der ‘Schrei der Erde und der Schrei der Armen’, den ich in Laudato si’ als emblematische Folge unseres Versagens, sich um unser gemeinsames Zuhause zu kümmern, präsentiere, wurde in letzter Zeit durch den COVID-19-Notstand, den die Menschheit immer noch versucht unter Kontrolle zu bringen.”
“Somit wurden eine ökologische Krise, repräsentiert durch den ‘Schrei der Erde’, und eine soziale Krise, repräsentiert durch ‚den ‘Schrei der Armen’, durch eine Gesundheitskrise tödlich gemacht: die COVID-19-Pandemie …”
“Dennoch vergessen wir nicht, dass Krisen auch Chancen sind: Sie sind eine Chance, Fehler der Vergangenheit zu erkennen und aus ihnen zu lernen.”
Das Vorwort zum E-Book wurde am Start der COP26, dem 31. Oktober, von Vatican News veröffentlicht und erscheint in einem gedruckten Band der Libreria Editrice Vaticana in Verbindung mit der UN-Klimakonferenz, die derzeit in Glasgow, Schottland, stattfindet.
Ab dem 12. November, dem Tag an dem die Klimakonferenz endet, wird das E-Book auf der Website des Vatikanischen Dikasteriums für ganzheitliche menschliche Entwicklung zum kostenlosen Download bereit stehen.
Im Vorwort ist auch eine einleitende Botschaft von UN-Generalsekretär António Guterres enthalten, der selbst Katholik ist und schreibt: “Dies ist ein Moment der Wahrheit. Wenn wir an den alten Wegen der Ungleichheit, Ungerechtigkeit, des Hasses und der achtlosen Herrschaft über die Erde festhalten, stehen wir vor einer Katastrophe. So wie wir einen Waffenstillstand auf traditionellen Schlachtfeldern brauchen, müssen wir unseren Krieg gegen die Natur beenden…”
Er fügte hinzu: “Der Frieden mit der Natur muss eine Priorität für das 21. Jahrhundert sein. Die Erholung von der Pandemie bietet eine Chance, sich aus dem Abgrund zurückzuziehen.”
Franziskus schreibt im Vorwort des E-Books auch, dass es “einen passenden Abschluss” für das Jubiläumsjahr von Laudato si’ darstelle, welches am 24. Mai zu Ende ging. Der Papst sei erfreut über die “positive Wirkung” der Enzyklika innerhalb der katholischen Kirche, anderer christlicher Gemeinschaften und religiöser Gruppen.
“Die gegenwärtige Krise sollte uns dazu bringen, ‘das, was mit der Welt passiert, in unser eigenes persönliches Leiden umzuwandeln und so zu entdecken, was jeder von uns dagegen tun kann'”, schrieb er und zitierte dabei seine Enzyklika. “Sie sind auch eine Zeit für uns, den Gang zu wechseln, schlechte Gewohnheiten zu ändern, um gemeinsam zu träumen, gemeinsam zu erschaffen und zu handeln, um eine gerechte und faire Zukunft zu verwirklichen.”
“Es ist an der Zeit, eine neue Form universeller Solidarität zu entwickeln, die auf Brüderlichkeit, Liebe und gegenseitigem Verständnis gründet: eine, die den Menschen über den Profit stellt, eine, die neue Wege sucht, um Entwicklung und Fortschritt zu verstehen. Daher ist es meine Hoffnung und mein Gebet, dass wir aus dieser Krise nicht so herauskommen, wie wir in sie hineingekommen sind.”
Am Tag nach dem Ablauf des Jubiläumsjahres stellte Franziskus den 7-jährigen Aktionsplan Laudato si’ des Vatikans vor. Dieser soll die ökologische Nachhaltigkeit in verschiedenen Bereichen der Kirche umzusetzen, von religiösen Orden bis zu Schulen und Krankenhäusern. In einer Videobotschaft vom 24. Mai sagte der Papst: “Wir brauchen einen neuen ökologischen Ansatz, der unsere Lebensweise, unseren Lebensstil, unsere Beziehung zu den Ressourcen der Erde und im Allgemeinen unsere Art, die Menschheit zu sehen und das Leben zu leben, verändern kann”.
Franziskus beendete das Jubiläumsjahr mit der Ankündigung einer Initiative und sagte, dass dem Jahr unmittelbar ein 7-Jahresplan folgen würde, der mit der Laudato si’ Aktionsplattform umgesetzt werden solle. Diese Plattform konzentriere sich auf die 7 Sektoren Familien, Gemeinden, Schulen, Krankenhäuser, Unternehmen, Organisationen und religiöse Orden. Dabei verfolge der Aktionsplan 7 Ziele: die Antwort auf den Schrei der Erde, die Antwort auf den Schrei der Armen, ökologische Ökonomie, Annahme einfacher Lebensstile, ökologische Bildung, ökologische Spiritualität und gesellschaftliches Engagement.
Franziskus sagte: “Unser Egoismus, unsere Gleichgültigkeit und unser unverantwortliches Verhalten bedrohen die Zukunft unserer Kinder”.
“Deshalb erneuere ich meinen Appell: kümmern wir uns um unsere Mutter Erde … überwinden wir die Versuchung des Egoismus, die uns zu Ressourcenfressern macht, kultivieren wir Respekt vor den Geschenken der Erde und der Schöpfung, führen wir einen Lebensstil ein und eine Gesellschaft, die endlich öko-nachhaltig ist”, führte der Papst weiter aus und fügte hinzu: “Wir haben die Möglichkeit, eine bessere Zukunft für alle vorzubereiten. Aus Gottes Hand haben wir einen Garten bekommen, wir können unseren Kindern keine Wüste hinterlassen”.
Der Leiter der Sektion Ökologie und Schöpfung des Vatikanischen Dikasteriums Joshtrom Isaac Kureethadam betonte, dass die Aktionsplattform von Laudato si’ nur in Partnerschaft mit “dem synodalen Weg, den Papst Franziskus der gesamten Kirche vorschlägt”, verwirklicht werden könne. Er sagte: “Integrale Ökologie erfordert, dass wir diese Mission gemeinsam verfolgen”. Wie er erklärte, sei das erste Jahr der Initiative der “Erarbeitung konkreter Aktionspläne” gewidmet, dem “fünf Jahren konkreter Aktion” folgen würden, um im abschließenden Jahr “Lob und Dank für Gott” zu bringen.
An dem 7-jährigen Programm sind auch Eco-Jesuit, das Pan-Amazonian Church Network, die Globale Katholische Klimabewegung, die Union der Ordensoberen in Rom und andere katholische Gruppen beteiligt.
Franziskus sagte: “Auf einer sieben Jahre dauernden Reise werden wir uns von den sieben Zielen von Laudato si’ leiten lassen, die uns die Richtung zeigen, während wir die Vision einer integralen Ökologie verfolgen”. Er ergänzte: “Es gibt Hoffnung. Wir alle können zusammenarbeiten, jeder mit seiner eigenen Kultur und Erfahrung, jeder mit seinen eigenen Initiativen und Fähigkeiten, damit unsere Mutter Erde zu ihrer ursprünglichen Schönheit zurückkehrt und die Schöpfung wieder nach Gottes Plan erstrahlt.”
Am 14. November, dem Weltgebetstag für die Armen, wird das Dikasterium zur Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung Laudato si’ Planungsleitfäden über die Plattform anbieten.

Weitere wichtige Nachrichten im News Flash:
ISRAEL: Der Likud versucht Ra’am zu überzeugen, gegen den Haushalt zu stimmen, Neuwahlen wären die Folge.
SYRIEN: Über Nacht gab es einen weiteren Raketenangriff auf einen Vorort von Damaskus.
TÜRKEI: Erdogan mobilisiert Truppen in Nordsyrien und wird möglichweise einmarschieren.
EU: Anführer der EU sind sehr besorgt über die nukleare Entwicklung im Iran.
IRAN: Ende November will der Iran die Gespräche über den US-Wiedereinstieg fortsetzen.
SPANIEN: Das bisher stärkste Erdbeben mit 5,1 auf der Richterskala erschütterte die Insel La Palma.
CHINA: Die KPC weist die Chinesen möglicherweise als Vorbereitung auf die Invasion Taiwans an, sich zu bevorraten, was zu Panikkäufen führte.
Kommentar: Wenn ich mir überlege, dass die COP26 noch bis zum 12. November läuft und ich mir ansehe, was sich bereits jetzt schon alles zeigt, möchte gar nicht wissen, was noch alles kommt. Für mich ist es offensichtlich, dass hier mehr geschieht, als es auf den ersten Blick scheint. Und der Papst mischt dort auch ordentlich mit. Ich werde das Gefühl nicht nicht los, dass es hier um die Schaffung einer Öko-Religion mit der Anbetung von ‘Mutter Erde’ statt dem ‘Vater im Himmel’ geht. Wie weit Franziskus von der offenbarten Wahrheit Gottes entfernt ist, zeigt sich schon darin, dass er vor einer 2. Sintflut warnt. Viel schlimmer ist aber noch, dass der Papst eine persönliche Beziehung zu Jeschua für gefährlich und schädlich hält.
Mir kommt es so vor, als ob sie das Messianische Königreich ohne den Messias bauen wollen. Spoiler Alert: Das wird nicht funktionieren!
Wow, es gibt im Moment so viel zu berichten, dass ich überhaupt nicht mehr hinterher komme! Deshalb habe ich für oben weitere wichtige Meldungen im News Flash aufgelistet. Jede Nachricht hätte einen eigenen Beitrag verdient. Es geht jetzt alles so unglaublich schnell und es verdichtet sich dermaßen, dass ich überzeugt bin, dass die Generation von 1948 nicht vergehen wird, bis alles geschehen ist. Und jetzt kommt Franziskus mit einem Plan für 7 Jahre um die Ecke. Da dieser schon läuft, so wie ich es verstanden habe, kann es nicht der Bund von Danijel 9 sein, aber merkwürdig ist es schon. Damit sich die Prophetie über den Feigenbaum noch erfüllen kann, muss die Zeit zwischen Entrückung und Beginn der Trübsal sehr sehr kurz sein. Und beides muss in diesem Monat über die Bühne gehen, vermute ich.
Obwohl ich nicht sagen kann, welcher Kalender der richtige ist, so möchte ich euch doch an einem theoretischen Beispiel zeigen, wie knapp die Zeit ist, damit sich die Prophetie von der Feigenbaumgeneration erfüllen kann. Nach dem jüdischen Kalender, den auch der Staat Israel verwendet, fällt Jom Teruah auf den 21./22. September 2028. Dieser Tag wird von vielen als das Zweite Kommen Jeschuas gesehen. Wenn wir davon 2.520 Tage abziehen, müsste die Trübsal schon begonnen haben. Das ist jedoch nicht der Fall! Es gibt Geschwister, die die Kreuzigung Jeschuas ins Jahr 28 datieren, wenn das stimmen sollte, wäre 2028 ein Jubeljahr und zwar das 40. (2.000 Jahre : 50). Im Jubeljahr wird Jom Teruah auf Jom Kippur verschoben (Wajjikra 25,8-10). 2028 fällt Jom Kippur auf den 30. September 2028. Ziehen wir nun von diesem Datum die Trübsalszeit (2.520 Tage) ab, dann landen wir beim 6. November, der Mitte der COP26.
Achtung, ich sage damit nicht, dass die Entrückung am 6. November sein wird! Das ist nur eine theoretische Überlegung, um euch zu zeugen, wie sehr wir auf der Zielgrade sind. Sollte Jeschua tatsächlich am 6. November kommen, wäre das wunderbar, und wenn nicht müssen wir noch ein klein bisschen Geduld haben. Sicher ist, dass wir an allen Zeichen sehen können, dass es sich nicht mehr lange hinziehen kann.
Und solange bis er kommt, werden wir weiter nach ihm Ausschau halten und ich möchte euch weiterhin informieren und vor allem ermutigen. Wir sind fast Zuhause, das ist offensichtlich!
Allerdings ist es hier auch meine Aufgabe, dich zu warnen, falls du Jeschua noch nicht als deinen Retter angenommen hast, denn ich möchte nicht, dass du durch die 7-jährige Trübsalszeit gehen musst. Nur Jeschua kann dich davor retten!
Quellen: catholicnewsagegency.com und catholicnewsagegency.com

Interessante Wortwahl des Papstes “Mutter Erde”, sehr “unchristlich” geprägt….
Wenn man dessen Ursprung anschaut (Wikipedia):
Der Begriff hat mehrfach einen Bedeutungswandel erfahren und wird auch heute noch in verschiedenen Lesarten verwendet, die sich nur aus dem jeweiligen Kontext erschließen:
Es gibt zahlreiche Bezeichnungen aus verschiedensten historischen Religionen, ethnischen Glaubensvorstellungen, der Volksreligiosität und der Naturphilosophie, die mit dem Begriff „Mutter Erde“ übersetzt werden können. Sie stehen alle für die Auffassung einer diffus personifizierten heiligen Erde (im Sinne von physischer Umwelt) als der animistisch beseelten Quelle allen Lebens, die von den Menschen mit ganz unterschiedlichen Ritualen und Bräuchen religiös-kultisch verehrt wurde.
Die erzwungene Auseinandersetzung mit der Landnahme der Euroamerikaner in Nordamerika führte bei den Indianern im 19. Jahrhundert zur Bildung des Ausdruckes Mutter Erde (Mother Earth) als strategisch wichtiger Sammelbegriff, um die verschiedensten Formen der spirituellen Naturverehrung, die in irgendeiner Weise einen Bezug zur Erde (im Sinne von Land und Lebensraum) hatten, unter einem Begriff zu vereinen. Strategisch deshalb, weil der Begriff in den meisten Fällen nur als plakative Metapher in der Kommunikation mit den Eindringlingen verwendet wurde und selbst keine religiöse Bedeutung hatte.
Für viele re-traditionelle nord- und südamerikanische Indianer der Gegenwart ist die im 19. Jahrhundert entstandene Mother-Earth-Philosophie (im Sinne einer gemeinsam indianischen, erdverbundenen Spiritualität) ein identitätsstiftender Begriff.
Die Umweltbewegung im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts weitete den indianischen Sammelbegriff auch auf andere indigene Völker aus und machte die „irgendwie heilige“ Mutter Erde (im Sinne der gesamten Biosphäre) zu einem mystisch-romantisch verklärten Symbol für den nachhaltigen Umgang mit der Welt. Dies war ursprünglich profan, führte jedoch nachträglich zu neuen spirituellen Verknüpfungen.
Die Vordenker einiger esoterisch geprägter Bewegungen des Westens (insbesondere des Neopaganismus) platzierten die Auffassung einer pantheistisch gedachten Erdgottheit (zumeist im Sinne eines mit Geist ausgestatteten Planeten) als neureligiöse Personifizierung in ihre konstruierten Weltanschauungen.
Ich glaube, die Entrückung (falls es geschieht) kommt zu einem Friedens-und Ruhezeitpunkt. Überraschend.. . Momentan warten doch alle darauf. Aber in der Bibel steht, dass Jesus wie ein Dieb in der Nacht kommt und die Leute beim Feiern und Heiraten usw vollkommen überrascht werden.
Liebe Nathalie,
wir warten alle drauf, aber wir sind nur ein kleiner Haufen Gotteskinder. Für den größten Teil der Menschheit kommt er wie ein Dieb. Für uns gilt 1.Thessalonicher Kapitel 5.
Viele liebe Grüße,
Henry
Vielen dank Henry Gottes Segen wünsche ich dir Gruss Matthäus
Mein Eindruck, bei der Generationenfrist wird die Zeit der Schwangerschaft nicht berücksichtigt. Insofern beginnt die 80-Jahre-Generationenfrist erst ca. 9 Monate nach dem 15.05.1948, so ungefähr Mitte/Ende Februar 1949 und endet 80 Jahre später im Februar 2029. Wenn Jesus Wiederkommen in Herrlichkeit im Februar 2029 stattfinden sollte, dann wäre bis dahin noch ausreichend Platz für die 7 Jahre Trübsalszeit, die dann spätestens Februar/März 2022 beginnen würde. Rechnet man ca. 50 Tage zwischen Entrückung und Vertragsunterzeichnung noch davor, kommt man ungefähr zum Jahreswechsel. Mein unverbindlicher Tipp bzgl. Abreise: zwischen um Weihnachten rum bis in die 1. Januartage.
Eigentlich OT: es gibt ein kurzes Video zur Entrückung, da knallt die Bibel auf den Boden und der Pastor und die Gemeinde sind plötzlich weg. Es steht ja auch: in einem Nu, oder Augenblick. Mir war das immer so erschrecklich, die Vorstellung von der völlig abrupten Entrückung. Man lebt wie auf einem Schleudersitz und ohne Vorwarnung schießt er plötzlich los. Dieses Gefühl ist nicht schön. Der HERR hat mich jetzt aber beruhigt: Es wird eine Vorwarnung geben. Steht ja da: Beim Schall der himmlischen Posaune. Das muss so laut sein, dass es auf der ganzen Erde zu hören sein wird. Wahrscheinlich scheppern Gläser und Fenster. Für uns das Aufbruchssignal! Dann heißt es: Alles liegen und stehen lassen, jetzt geht es (gleich) los! Es bleibt eine kurze Frist, sich mental auf die Entrückung einzustellen. D. h., ich warte jetzt streßfrei auf den Schall der himmlischen Posaune! 🙂
Was, wenn zwei Annahmen falsch sind?
Zum einen das warten auf die ablaufenden 80 Jahre, weil man ein einziges Wort falsch versteht oder übersetzt! GENERATION und nicht Geschlecht.
Und zum zweiten erschallt die Posaune nicht in unserer Dimension. Wir können von dort weder etwas sehen noch hören.
Gruss
Frank
Hallo Frank,
ich bin mir sicher, dass wir die Posaune/den Schofar hören werden, frage mich aber wie es dem Rest der Menschheit gehen wird.
Liebe Grüße,
Henry
logisch, wofür soll eine Posaune geblasen werden, wenn sie keiner hören kann?
Gerade ist mir noch etwas zu der Posaune eingefallen.
In dem Gleichnis der 10 Jungfrauen heißt es: “und um Mitternacht war ein Geschrei: Der Bräutigam kommt: “Alles fertig machen!!!” So wurden Posaunen in früheren Zeiten auch benutzt, um Soldaten oder auch ein Volk zu zu versammeln. Vill gibt es eine klitzekleine Zeit vor dem “…In einem nu…” vielleicht.
Achtung:
Wir sind die Braut, nicht die Brautjungfern!
Diese Auslegung ist Ansichtssache. Zu Brautjungfern würde der Bräutigam nicht sagen “Ich kenne euch nicht”. Außerdem geht es bei den ganzen (Himmelreichs)- Gleichnissen um das gleiche Thema. Es geht ums Bereitsein. Diesen Zustand erwartet ein Bräutigam nur von der Braut.
https://youtu.be/HyWZbf1XqF0
ab min 4:50
Für Joseph Prince stehen die Jungfrauen für Israel. Die Gemeinde ist die Braut.
Viele Grüße
Milad
Hallo Milad,
Die Argumente kenne ich auch, nur dass Matth. 25 die Fortsetzung von Matth.24 ist, war mir bisher neu. Ich dachte immer, es sind Gleichnisse die nur bestätigen was war und natürlich auch, was noch kommt und nicht sichtbar ist. Was ich auch denke ist, nur für Brautjunfern, die übrigens in Matth. 24 gar nicht erwähnt wurden ein solchen “Aufriss” zu machen, ergibt für mich wenig Sinn. Übrigens, die Hälfte wurde ja mitgenommen. Wenn sie alle so wären, wie Pastor Prince sie beschreibt, würden sie evtl. gar nicht geladen worden sein, denn das was dort gerade passiert, sieht alles nach einer sehr ernsten Angelegenheit aus.
Ich halte mal dagegen. Israel ist keine der Jungfrauen, sondern es ist die treulos gewordene Frau.
Woher die verschiedenen Sichtweisen kommen, hängt sehr stark davon ab, wie und als was ein “Bibellehrer” Israel versteht.
Liebe Grüße
Anne
Hallo Anne,
in der Endzeitrede in Matthäus 24 spricht der Herr zum Volk Israel. Denn hier spricht der Herr davon, wie es von den Geburtswehen bis zur Trübsalszeit sein wird. Gerade vor der Trübsal wird er uns, die Gemeinde, seine Braut, bewahren. Während der Trübsal aber werden viele Juden Jesus als Ihren Messias annehmen (die „Auserwählten). Dies sind die Brautjungfern mit dem Ölvorrat und den Ölgefäßen (->Heiliger Geist, der nur empfangen kann, der an den Herrn Jesus als seinen Retter glaubt und damit errettet ist).
Liebe Grüße
Milad
Mir scheint dieser Papst, der in den Schriften genannte “Falsche Prophet” zu sein?!
Ob es DER falsche Prophet ist wird sich sehr bald zeigen. Dass er zu mindestens kein Christ ist, ist schon mal klar. Jedes seiner Aussagen beweist das:
“Friede mit der Natur ” wird unsere Erde retten und wieder einen Garten Eden schaffen? Wo steht das in der Bibel ? Da steht zum Beispiel geschrieben, dass die Menschen in der letzten Zeit dem Geschöpf / dem Geschaffenen mehr Ehre erweisen werden als dem Schöpfer. Und genau das passiert hier gerade.
Hallo Henry, hallo liebe Geschwister!
Danke dir Henry für deinen Dienst! Mich treibt schon seit Jahren eine wichtige Frage bezüglich der Entrückung um: was ist mit den Kindern??? Werden sie (die noch zu „klein und unverständig“ sind um eine bewusste Entscheidung für oder gegen Jesus zu treffen) mitentrückt? Der Gedanke unsere kleinen Kinder hier der schrecklichsten aller Zeiten zurücklassen zu müssen ist mir nicht erträglich….
Gott segne jeden von euch – bis wir uns kennenlernen dürfen!
Liebe Sarah,
deine Kinder stehen unter deiner Obhut und deshalb wird unser Herr euch als Familie abholen. Was die anderen Kinder angeht, denke ich auch, dass sie entrückt werden. Gott ist gerecht und wie soll ein 3-jähriger ihn annehmen (ok, das gibt es manchmal). Spannend ist, was mit den Kindern im Mutterleib passieren wird, aber da habe ich keine Antwort drauf.
Sei ganz unbesorgt um deine Kinder und liebe Grüße, Henry
Ich schätze zumindest die Frau auf dem Tier, “die abgefallene Kirche” dürfte auch hier eine große Rolle spielen. Er bereitet den Weg und die Bühne für den AC. Hier werden die Vorbereitungen für “Politischen” und “Religiösen” Führer eingeleitet. Vielleicht muss auch sein politisch-religiöser Plan/Leitfaden angebetet werden? Die Eröffnungsinszenierung seiner Schandtat in Abu Dhabi wird wohl einiges auslösen.
Das kannich mir auch vorstellen. Denn ein Papst, der Abbas von der PA sogar als “Friedensengel” bezeichnet , hat sich schon geoutet, auf wessen Seite er steht.
Das Licht der Gerechten brennt fröhlich;aber die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.(Sprüche 13;9)
AMEN!
De Herr ist mein Licht und mein Heil;vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27:1)
Der Herr segne euch
SHALOM
Ralf
Ich kann es kaum mehr erwarten. Ich hab das Gefühl, ich war bei meiner eigenen Hochzeit nicht so aufgeregt.
Maranatha ❤️
Ja, über das Jahr 28 habe ich auch in einem Kommentar zum Neuen Testament gelesen, das würde perfekt zu den 80 Jahren Israel passen. Roger Liebi datiert jedoch auf das Jahr 2030.
Ich meine Jahr 30
Hallo Kisska,
was würde das Jahr 30 für uns bedeuten? Das wir demnach noch nicht soweit wären?
Alles liebe
Stephan
Hallo Stephan, es gibt ja die Theorie, dass Jesus genau 2000 Jahre danach wiederkommen müsste, wegen 6 Tage =6.000 Jahre, dann würde es eben 2030 sein, aber wie gesagt, diese Frage der genauen Datierung ist strittig und vielleicht irrt sich Roger Liebi, also wie gesagt Jahr 28 würde mit Israel zusammen am besten passen ev. noch ein Stück 29 bis Israel 2029 noch nicht 81 geworden ist.
OT: Habt Ihr das gesehen?
Die Menschen in Australien leben wie Sklaven!
Hier ein Video von
Pastor Steve Cioccolanti & Discover Ministries (320.000 Abonnenten).
Ein Leben im Einklang mit Jesus zu leben, ist in Australien scheinbar NICHT mehr möglich!
Australien, nicht Nord-Korea!
Bitte betet mit für die Geschwister dort! Möge der HERR bald kommen und uns hier rausholen!
https://youtu.be/_Rw9gIymKD4